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Autor/inThumfart, Alexander
TitelDie Schule der Gerechtigkeit.
Gefälligkeitsübersetzung: The school of justice.
QuelleAus: Nusser, Karl-Heinz (Hrsg.): Freiheit, soziale Güter und Gerechtigkeit. Michael Walzers Staats- und Gesellschaftsverständnis. Baden-Baden: Nomos Verl.-Ges. (2012) S. 249-288Verfügbarkeit 
ReiheStaatsverständnisse. 45
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-8329-5714-8
SchlagwörterBildungschance; Bildungspolitik; Elementarbereich; Schule; Weiterführende Schule; Gerechtigkeit; Demokratie; Gleichheit; Soziale Gerechtigkeit
AbstractDer Verfasser untersucht die Konsequenzen der Walzerschen Gerechtigkeitstheorie für Erziehung und Bildung. Die Sphärengerechtigkeit von Walzer verlangt, dass Erziehung und Bildung nicht vom Monopol fremder Güter beherrscht werden. Es muss gleiche Zugangschancen zum Wissen geben. Komplexe Gleichheit liegt vor, wenn ein Spezialstudium die einfache Gleichheit verletzt, wenn der schiere Name der Hochschule über die Qualität des Studiums und der beruflichen Zugangschancen entscheidet. Einfache Gleichheit gilt darin, dass jedem Kind ein Platz im Erziehungssystem zukommt. Komplexe Gleichheit findet ihren Ausdruck in der gewollten Vielfalt existierender Schulen. (ICE2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2013/2
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